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Training startet wieder

Wir dürfen wieder im Hallenbad trainieren. Folgende Regeln müssen unbedingt eingehalten werden:

  1. es dürfen maximal 20 Teilnehmer sein
  2. jeder Teilnehmer muss mindestens eines der drei „g“ erfüllen (geimpft, genesen oder getestet)

Was bedeuten die einzelnen „g“ konkret?
Getestet: offizieller Test mit Nachweis max. 24 Stunden alt (mitbringen)
Geimpft: 14 Tage nach vollständiger Impfung (Nachweis)
Genesen: bis 6 Monate nach Erkrankungen (Ende Quarantäne) (Nachweis)

Alle Nachweise werden vom Leiter des Trainings kontrolliert. Bitte achtet auf die Abstände.

Treffpunkt Dienstags vor dem Hallenbad um 19:45, das Training beginnt dann um 20:15 Uhr.

 

 

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COVID-19 / Corona / Absage Trainingsbetrieb

Auch wir folgen den aktuellen Empfehlungen und sagen hiermit den Trainingsbetrieb (Gerätetraining und Konditionstraining) bis nach den Osterferien ab.
 
Aus heutiger Sicht findet dann das erste Konditionstraining am 21.04.2020 statt.
Sollten sich hier Änderungen ergeben, werden wir auf den bekannten Kommunikationswegen informieren.
Danke für euer Verständnis und bleibt gesund.
Information/Empfehlung von WLSB/WLT:
Informationen vom RKI:
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Rückblick: Herbsttauchfahrt nach Menorca

Vom 26.9. bis zum 3.10. waren 13 Mitglieder zur Herbsttauchfahrt auf der Insel Menorca, genauer auf der Poseidon Tauchbasis im Hotel Bahia in Ciutadella. Die Basis verfügt über einen komfortablen Kutter für locker 15 Personen – 20 gehen zur Not auch. Andreas, Dieter und Bianca haben ihre Basis gut organisiert, sämtliches „Gerödel“ übernachtet innerhalb des Gebäudes und wird nach Bedarf ausgegeben.

2 Tauchfahrten täglich waren geplant, alle TGs waren zumindest von einem Guide (Andreas oder Bianca) begleitet. Wir waren auf die Tauchreviere gespannt, diese entpuppten sich zwar als etwas fischarm, prinzipiell war aber alles vorhanden, was das Mittelmeer zu bieten hat. Also neben dem Kleinzeug (Goldstreifenbrassen, Nacktschnecken etc.) gab es Muränen, Conga, Pulpo, Sepia, Barracudas, Drachenköpfe und und und. Nur die Seepferdchensuche war erfolglos. Dafür waren die Tauchplätze durch eine wunderschöne Tauchlandschaft gekennzeichnet, freie Seegraswiesen mit vereinzelten Felsbrocken, Steilwände, Canyons, Durchgänge mit bis zu 30m Länge und als Highlight eine, oder besser „die“ Tropfsteinhöhle Port d’en Gil. Ein trichterförmiger, leicht ansteigender Eingang in 12-15m Tiefe führt nach dem Auftauchen in eine natürlich dunkle, dafür aber durch einen Zufluss im hinteren Ende mit Süßwasser versorgte Höhle von ca. 50m Länge und 8-10m Höhe. Nach dem Auftauchen durch flimmerndes Mischwasser erwarten einen unzählige Stalaktiten und Stalagmiten im Schein der Tauchlampen, die man in Rückenlage langsam zum Ausgang treibend bewundern kann. Der Ausstieg ist dann auch ohne Lampen als dunkelblauer Weg zu erkennen, der einen wieder ins wärmere Wasser führt.

Die 4er Appartements (4 in einem Haus) erwiesen sich als recht neu und sehr gepflegt und direkt in Poolnähe, ausgestattet mit allem was man grundsätzlich benötigt. Ein Fußweg von gut 5 Minuten führte uns dann zur Basis direkt am Ende der Bucht, wo es im Hotel auch wirklich gutes Frühstück und Abendessen gab, große Auswahl und (meistens) gute Portionen, vor allem bei den Vorspeisen.

Im Gegensatz zu einer späteren hessischen Tauchgruppe im Schatten des Bundesausbildungsleiters kam unser Gepäck in beiden Richtungen vollzählig an, sodass die Woche rundum gelungen aber leider wieder zu kurz war. Die einzige Frage stellt sich dahingehend, warum wir nicht schon früher da waren. Zumindest ich war nicht zum letzten Mal dort.

Donat

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Stäffelestour am 18.05.2019

Die Straßenbahn brachte uns am Samstagmittag zum Restaurant Heuss, auf dem Killesberg, dem Startpunkt unserer diesjährigen Stäffelestour. Nachdem alle Wanderer eingetroffen sind, ging es nach einer Begrüßung von Bernd, unserem routinierten Stadtführer, auch gleich los. Wir marschierten durch den Höhenpark, überquerten wir die Stresemannstraße und dann erreichten wir unser erstes Ziel, die Weissenhof Siedlung. Die Weissenhofsiedlung gilt als eines der bedeutendsten Zeugnisse des Neuen Bauens. Sie entstand 1927 als Bauausstellung des Deutschen Werkbundes in Trägerschaft der Stadt Stuttgart. Trotz erheblicher Zerstörungen im 2. Weltkrieg präsentiert sich das Bauensemble heute als ein hochrangiges kulturelles Erbe des 20. Jahrhunderts mit Frühwerken von Architekten, welche die moderne Architektur prägten.Die Weissenhofsiedlung verkörpert in besonderer Weise die sozialen, ästhetischen und technischen Umbrüche nach dem Ende des 1. Weltkriegs. Um die Bedeutsamkeit der Weissenhofsiedlung aufzuzeigen, gehören seit Juli 2016 zwei von Le Corbusier (1887–1965) geplante Häuser – gemeinsam mit 15 weiteren Bauten in sieben Ländern – zum Weltkulturerbe der UNESCO.

Da die Zeit etwas knapp war, beeilten wir uns um pünktlich zu unserem nächsten Highlight, dem Polizeimuseum, zu gelangen. Dort erwartete uns bereits Polizeihauptkommissar a. D., Fritz Erlach, welcher uns kompetent durch die Ausstellungsräume führte. Fritz Erlach bot uns eine Zeitreise durch die Polizei- und Kriminalgeschichte Stuttgarts. In eindrucksvollen Themeninseln präsentiert das Polizeimuseum Stuttgart seinen Besuchern die Geschichte der Polizei: spektakuläre Verbrechen aus zwei Jahrhunderten, darunter natürlich auch bekannte Fälle wie der „Hammermörder“, der abscheuliche Mord in Rommelshausen (auch Zementmord genannt) oder den gefälschten Pass vom berühmten Fälscher der Hitler-Tagebücher Konrad Kujau. Darüber hinaus gab es faszinierende Einblicke in die Techniken der Tatortarbeit und der Spurensicherung damals und heute. Auch die RAF-Zeit, der „heiße Herbst“ 1977, wurde für unsere alten Hasen noch einmal in Erinnerung gerufen. PHK a. D. Fritz Erlach brachte dabei immer wieder auch seine persönlichen Erfahrungen aus 46 Jahren Polizeidienst ein und hatte immer wieder auch Ermittlungsdetails parat, die der breiten Öffentlichkeit so nicht bekannt sind.

Historisch interessant, ist die Uniformensammlung, die die Entwicklung vom „Landjäger“ über den „Schutzmann“ zum heutigen Polizeibeamten dokumentiert. Ein Wehmutstropfen ist die fehlende Uniform der Landesmarine, aber man kann nicht alles haben. Nachdem wir uns bei Fritz Erlach für seine Führung bedankten, begaben wir uns durch die Weinberge in Richtung Max-Eyth-See. Unser Weg führte uns über den Aussichtsturm am Burgholzhof, welche unsere sportlichsten Mitglieder bestiegen, ich blieb unten um dies fotografisch zu dokumentieren. Auch hier eine kurze historische Info.

Der Aussichtsturm Burgholzhof ist ein 25 Meter hoher Aussichtsturm in Bad Cannstatt mit umfassender Aussicht auf Stuttgart-Ost, Bad Cannstatt und ins Neckartal bis Esslingen am Neckar. Der gemauerte Aussichtsturm wurde 1891 vom Stadtbaumeister Friedrich Keppler im Auftrag des 1881 gegründeten Verschönerungsverein Cannstatt e. V. auf dem 359 Meter hohen Burgholzhof im Stil eines römischen Turms errichtet. Am 19. September 1891 wurde der Turm im Beisein von Kronprinz Wilhelm festlich eingeweiht. Unterhalb des Turmes gab es von Bernd die traditionelle hochprozentige Runde. Daneben wurde gerade ein Weinbergfest abgebaut, aber Bier bekamen wir trotzdem noch. Nach dieser Stärkung begaben wir uns entlang der Weinberge, über den Schnarrenberg an der Wetterwarte vorbei ins Neckartal. Dort bewunderten wir die Lösswand unterhalb der Aubrücke. Nach sehr interessanten Ausführungen von Bernd über die Entstehungsgeschichte des Löss, begaben wir uns zum Max-Eyth-Steg, auch „Golden Gätle“ genannt, und überquerten den Neckar. Dann war es nur ein noch ein kurzes Stück entlang des Neckars und Max-Eyth-Sees zum Haus am See.

Hier endete unsere diesjährige Stäffelestour. Nach einem Abendessen, mineralienhaltigen Getränken und launigen Gesprächen, begaben wir uns nach Hause.

Vielen Dank an Bernd für die hervorragende Planung und Durchführung der Tour. Ich hoffe, Ihr seid aller meiner Meinung, absolut wiederholungsbedürftig.

Thomas

 

 

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HAI – LIFE: Das Leben aus der Sicht eines Hais

9. Januar 2019 – Kulturhaus Arena Stuttgart

„Wir alle wissen mittlerweile, Haie sind einzigartig und für die marinen Ökosysteme unersetzlich. Sie werden unerbittlich gejagt, als Monster dargestellt und von den meisten Menschen missverstanden. Für uns Haibegeisterte sind sie jedoch das Highlight eines jeden Tauchgangs.

Aber habt ihr euch schon einmal gefragt, was es eigentlich bedeutet, ein Hai zu sein? Wo wächst er auf? Was tut er danach?
Wo lebt er? Welche Probleme begleiten ihn im Alltag? Ist er ständig auf Futtersuche? Hängt er mit Hai-Freunden rum? Tut er auch
einfach mal nichts? Was treibt seine Neugier an? Und nicht zuletzt: Warum hat er Angst vor uns Menschen?

Viele Fragen, auf die Dr. Erich Ritter und Andy Dellios im neuen, spannenden Multimedia-Vortrag „HAI-LIFE, Was bedeutet es ein Hai zu sein“ mittels Fakten und wissenschaftlichen Erkenntnissen die Antworten aufzeigen. Und zwar aus der Sicht der Haie. Es darf gestaunt, geschmunzelt und gelacht werden, doch einige Themen werden uns sicher auch nachdenklich oder traurig stimmen. Begebt euch zusammen mit Erich und Andy auf eine ganz neue Ebene, das Tier Hai zu verstehen und noch mehr lieben zu lernen.“

Wir haben diesen interessanten Vortrag von Erich Ritter, Andy Dellios und Robert Wilpernig am 09.01.2019 im Kulturhaus Arena sehr genossen. Er war hochinteressant. Der inhaltliche Fokus lag klar auf dem Schutz der Haie, ihre stetige Bedrohung durch den Menschen und wie sich diese Situation auf einen Hai im Laufe seines Lebens auswirkt – von der Geburt bis zum ausgewachsenen, geschlechtsreifen Tier. Die Probleme, mit denen Haie von Anfang an bedingt durch die Spezies Mensch zu kämpfen haben, wurde sehr ausführlich erklärt und mit beeindruckendem Bild- und Videomaterial präsentiert. Ich denke, hier hat jeder Besucher verstanden, dass dringend Handlungsbedarf erforderlich ist, um wenigstens noch ein kleines Bisschen zu retten! Erich und Andy haben authentisch rüberbringen können, für was sie leben und was ihre Arbeit im Grunde ausmacht.

Ich folge der Shark School schon seit Jahren in den sozialen Netzwerken und bin mir deren Arbeit durchaus bewusst. Von daher war dies für mich persönlich nichts Neues. Vielmehr hätte ich mir mehr Infos zum Verhalten und der Interaktion von Haien mit dem Mensch gewünscht. Hierzu gab es nur vereinzelt Informationen, was ich sehr schade fand.
Ebenso fand ich die Präsentationstechnik und Vortragstruktur nicht optimal. Zeitweise war es für uns als Zuhörer recht schwer, beiden inhaltlich zu folgen – unvollendete Sätze, sehr große Sprünge in der Thematik, Probleme mit der Technik.

Sei’s drum! Es war die Premiere dieser Vortragsreihe und wenn man mit ganzem Herzblut in so ein wichtiges Thema alle Zeit und Arbeit seines Lebens investiert, dann gehört diesem allerhöchsten Respekt gezollt! Danke Erich!

Für die, die dem Saal noch bis zum Schluss beigewohnt haben, hatte Robert, neben Werbung für seine Hai-Tauch-Reisen unter anderem noch extrem eindrucksvolle Videos verschiedener Destinationen für Hai-interessierte Taucher aus der Feder (Kamera) von Florian Fischer von „Behind The Mask“ und mit Nick Linder. Bombe!

DSCI0413

Die Arbeiten am SGS-Jahresrückblick 2017 starten jetzt!

Ab sofort beginnen die Arbeiten am Jahresrückblick der Sporttaucher Gemeinschaft Schwaben Ostfildern e.V.

Liebe Vereinskammeraden/innen,

wie in den Jahren zuvor möchten wir auch auf der diesjährigen Martinsfeier, am 18.11.2017 in der Alten Wache Ostfildern, Euch – den Mitgliedern – wieder einen Jahresrückblick mit Fotos und Videos aus dem letzten Vereinsjahr präsentieren.  Wer die Präsentationen aus den vergangenen Jahren kennt, weiß, dass wir großen Wert auf Qualität und Unterhaltung legen. Dementsprechend zeit-intensiv ist die konzeptionelle Ausarbeitung, die redaktionelle Auswahl des bereitgestellten Materials und die audiovisuelle Umsetzung.
Ebenso lebt die Präsentation natürlich inhaltlich vom zur Verfügung gestellten Material der Vereinsmitglieder. Ohne dieses ist die Vielfalt und das Erlebte der zahlreichen Clubaktivitäten schlecht rüber zubringen.

Aus diesem Grund möchten wir Euch um folgendes bitten: solltet Ihr Bilder oder Videos innerhalb des bald endenden Vereinsjahres 2017 gemacht haben und diese gerne als Teil des Jahresrückblicks zur Verfügung stellen, nehmt doch bitte bis spätestens 31.10.2017 Kontakt mit uns unter film@sgs-ostfildern.de auf.  Bilder schickt bitte direkt als Anhang der Mail. Für Videos und größere Pakete finden wir kurzfristig einen alternativen Übertragungsweg.

Beachtet bitte, dass Bild- oder Videomaterial, welches nach dem genannten Termin eingesendet wurde, auf Grund des anfänglich erwähnten Aufwands nicht berücksichtigt werden kann.

Vielen Dank für Eure Unterstützung!

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Abschluss des diesjährigen Tauchkurses

Am Samstag, 20. Mai um 8 Uhr (mitten in der Nacht) trafen sich bei bestem Wetter 4 Mitglieder der SGS zu einer konspirativen Zusammenkunft am Parkplatz Rutesheim nahe der Bundesautobahn A8.

Die Mission: Tauchen, der Nebeneffekt: Abschluss des Tauchkurses (natürlich erfolgreich), die Aufgabe: erfolgreiches Absolvieren von 2 Übungstauchgängen gemäß DTSA*-Prüfungsordnung

Am See angekommen erfolgte eine Inspektion des Tauchplatzes, der Transport der Ausrüstung an den Lagerplatz, die Vorbereitung derselben und danach ein Briefing, wie die oben genannte Aufgabe zu bewältigen ist.

Optimal gerüstet ging es dann planmäßig zur Umsetzung.

2 Tauchgänge später war es dann so weit: Die SGS hat 2 Tauchschüler weniger, dafür 2 ausgebildete DTSA-T*-Taucher mehr.

Auf diesem Wege herzlichen Glückwunsch an die beiden neuen Taucher Letizia und Christian, allzeit gut Luft und viele schöne Tauchgänge. Ebenfalls möchte ich mich hier bei den vielen Unterstützern des Kurses bedanken (Andreas für die Pflege und Bereitstellung der Ausrüstung; Donat, Sebastian, Thomas, Wolfgang stellvertretend für alle, die bei Hallenbad- und Freiwasserausbildung unterstützt haben).

Euer Alex

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13. Mai 2017 – ein weiterer Tauchausflug nach Linkenheim

Nach den Tauchgängen am vergangenen Wochenende zog es uns am Samstag wieder an den Gießen See in Linkenheim-Hochstetten.

Wieder waren Übungstauchgänge im Rahmen des Tauchkurses geplant und wurden auch erfolgreich durchgeführt. Bei sehr angenehmen Lufttemperaturen und einer recht schlechten Wetterprognose hatten wir unglaubliches Glück, dass ausserhalb des Wassers alles trocken blieb. Der Regen hat uns dann erst auf der Rückfahrt kurz begleitet und uns am See in Ruhe gelassen.

Taucherisch gab es an den Übungen nichts zu bemängeln, Die Tauchschüler waren wieder sehr motiviert und angenehme Begleiter im Wasser. Die Ausbilder konnten beim ersten Tauchgang deutlich demonstrieren, dass die Orientierung in Baggerseen nicht immer einfach ist. Auf diese Art konnte die Übung „Schwimmen mit Tauchgerät an der Oberfläche“ problemlos auf dem Rückweg zum Ausstieg absolviert werden.

Zum ersten Mal haben sich auch zusätzliche Taucher aus dem Verein dazugesellt und den Tauchtag so abgerundet.

Nächsten Samstag (20. Mai) geht es wieder zum Tauchen.

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6. Mai 2017 – Tauchen am Gießen See in Linkenheim-Hochstetten

Am 6. Mai waren die nächsten Freiwassertauchgänge im Rahmen des Tauchkurses angesagt.

Bei deutlich besserem Wetter haben wir uns zu viert nach Linkenheim-Hochstetten an den Gießen-See aufgemacht. Im See wurden wir von erstaunlich guter Sicht erwartet. Zu sehen gab es neben Süßwassergarnelen, Flusskrebsen, einigen wenigen kleineren Fischen einen beachtlichen Hecht mit deutlich über 1 Meter Länge.

Nachdem auch das Wasser schon etwas wärmer wurde, das Umziehen und Vespern während der Oberflächenpause in der Sonne erfolgte und auch die Übungen geklappt haben, war dieser Tauchausflug durchweg positiv.

Vielen Dank an Wolfgang für die Unterstützung.

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Neuigkeiten aus dem Verein

Liebe Mitglieder der SGS,

ich nutze den verregneten Sonntagnachmittag um Euch auf dem Laufenden zu halten, was in der SGS so alles passiert.

  • Am Karfreitag war das traditionelle Antauchen im Deglersee. Zu sehen gab es im ca. 8°C warmen Wasser die seetypischen Tiere: amerikanischer Flusskrebs, Flussbarsche, Karpfen, Hecht, Seepferdchen, Eule, Bilder vom Wels usw. 
  • Am 1. Mai ging es dann für unsere beiden Tauchschüler Letizia und Christian zum ersten mal ins Freiwasser im Metzgerallmend-See in Untergrombach. Das Wetter war durchwachsen. Alex lobte die Tauchschüler, die ohne Klagen und mit viel Begeisterung diese Tauchgänge absolviert haben. Danke auch an Donat, der die Ausbildung hierbei unterstützt.
  • Über die Pfingsferien geht es ja wieder nach Elba. Das 20-Jahr-Jubiläum der Tauchbasis OmniSub veranlasste uns dazu, zwei Mal hintereinander zu Markus und Mirjana zu gehen. Die Basis, die Tauchplätze und der Campingplatz Arrighi sind einfach klasse.
  • André führt in diesem Jahr den 2. SGS-Fotowettbewerb durch. Das Motto lautet „Mein Sommer mit der SGS“. Die Motivwahl beschränkt sich somit nicht nur auf die Frühjahrsclubfahrt nach Elba. Nutzt dazu doch auch mal eine der Tauchausfahrten zu den Seen in der Umgebung oder das ein oder andere Nicht-Tauchevent der SGS im Sommer. Genauere Infos bekommt Ihr hier auf der Homepage unter News.
  • Nicht-Tauchevents waren in den vergangenen Jahren u.a. die Ausflüge nach Spyer, Ludwigsburg und Tübingen. Die Rückmeldungen waren sehr gut, deshalb möchten wir auch weiterhin dran bleiben. Am 15. Juli 2017 wird Bernd Zucht eine Stäffeleswanderung organisieren und führen. Unter Veranstaltungen findet Ihr weitere Infos für diesen Ausflug. Bitte meldet Euch bei mir per Mail, Telefon oder nach dem Training an, damit wir für die beiden Lokalitäten genügend Plätze reservieren können.
  • Wir sind weiterhin dienstagabends im Nellinger Hallenbad beim Training. An dieser Stelle möchte ich mich bei Hans, Andreas, Alex und Thomas bedanken, die das Training abwechselnd leiten. Sie lassen sich immer wieder Neues einfallen. Die stets große Teilnehmerzahl von 15 – 25 Trainingswilligen spricht für sich. Anschließend gehen wir immer zum Taucherstammtisch ins Tennisstüble. Gelegentlich stoßen hier auch SGSler auf ein Apfelschorle oder ein Bier hinzu, die es nicht ins Training geschafft haben; das geht natürlich auch.

Nun wünsche ich Euch einen schönen Rest-Frühling und einen tollen Sommer. Kommt ins Training, mit an den See oder zu den anderen Aktivitäten. Ihr seid herzlich willkommen. Schaut auch mal auf unsere Homepage. Sie ist seit einem halben Jahr neu gestaltet und wird regelmäßig mit neuen Berichten gefüllt. Bilder werden wir weiterhin nur eingeschränkt zeigen. Das liegt an den rechtlichen Bestimmungen „Recht am eigenen Bild“. Wir möchten hier kein Risiko für den Verein eingehen. Es ist für Mitglieder möglich, Vereins-Bilder auf unserer SGS-NAS abzurufen. Hierzu benötigt Ihr Euren Zugang, den Ihr von Oliver zugeschickt bekommen habt.


Viele Grüße und immer genügend Luft

Gerd Danner