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Stäffelestour am 18.05.2019

Die Straßenbahn brachte uns am Samstagmittag zum Restaurant Heuss, auf dem Killesberg, dem Startpunkt unserer diesjährigen Stäffelestour. Nachdem alle Wanderer eingetroffen sind, ging es nach einer Begrüßung von Bernd, unserem routinierten Stadtführer, auch gleich los. Wir marschierten durch den Höhenpark, überquerten wir die Stresemannstraße und dann erreichten wir unser erstes Ziel, die Weissenhof Siedlung. Die Weissenhofsiedlung gilt als eines der bedeutendsten Zeugnisse des Neuen Bauens. Sie entstand 1927 als Bauausstellung des Deutschen Werkbundes in Trägerschaft der Stadt Stuttgart. Trotz erheblicher Zerstörungen im 2. Weltkrieg präsentiert sich das Bauensemble heute als ein hochrangiges kulturelles Erbe des 20. Jahrhunderts mit Frühwerken von Architekten, welche die moderne Architektur prägten.Die Weissenhofsiedlung verkörpert in besonderer Weise die sozialen, ästhetischen und technischen Umbrüche nach dem Ende des 1. Weltkriegs. Um die Bedeutsamkeit der Weissenhofsiedlung aufzuzeigen, gehören seit Juli 2016 zwei von Le Corbusier (1887–1965) geplante Häuser – gemeinsam mit 15 weiteren Bauten in sieben Ländern – zum Weltkulturerbe der UNESCO.

Da die Zeit etwas knapp war, beeilten wir uns um pünktlich zu unserem nächsten Highlight, dem Polizeimuseum, zu gelangen. Dort erwartete uns bereits Polizeihauptkommissar a. D., Fritz Erlach, welcher uns kompetent durch die Ausstellungsräume führte. Fritz Erlach bot uns eine Zeitreise durch die Polizei- und Kriminalgeschichte Stuttgarts. In eindrucksvollen Themeninseln präsentiert das Polizeimuseum Stuttgart seinen Besuchern die Geschichte der Polizei: spektakuläre Verbrechen aus zwei Jahrhunderten, darunter natürlich auch bekannte Fälle wie der „Hammermörder“, der abscheuliche Mord in Rommelshausen (auch Zementmord genannt) oder den gefälschten Pass vom berühmten Fälscher der Hitler-Tagebücher Konrad Kujau. Darüber hinaus gab es faszinierende Einblicke in die Techniken der Tatortarbeit und der Spurensicherung damals und heute. Auch die RAF-Zeit, der „heiße Herbst“ 1977, wurde für unsere alten Hasen noch einmal in Erinnerung gerufen. PHK a. D. Fritz Erlach brachte dabei immer wieder auch seine persönlichen Erfahrungen aus 46 Jahren Polizeidienst ein und hatte immer wieder auch Ermittlungsdetails parat, die der breiten Öffentlichkeit so nicht bekannt sind.

Historisch interessant, ist die Uniformensammlung, die die Entwicklung vom „Landjäger“ über den „Schutzmann“ zum heutigen Polizeibeamten dokumentiert. Ein Wehmutstropfen ist die fehlende Uniform der Landesmarine, aber man kann nicht alles haben. Nachdem wir uns bei Fritz Erlach für seine Führung bedankten, begaben wir uns durch die Weinberge in Richtung Max-Eyth-See. Unser Weg führte uns über den Aussichtsturm am Burgholzhof, welche unsere sportlichsten Mitglieder bestiegen, ich blieb unten um dies fotografisch zu dokumentieren. Auch hier eine kurze historische Info.

Der Aussichtsturm Burgholzhof ist ein 25 Meter hoher Aussichtsturm in Bad Cannstatt mit umfassender Aussicht auf Stuttgart-Ost, Bad Cannstatt und ins Neckartal bis Esslingen am Neckar. Der gemauerte Aussichtsturm wurde 1891 vom Stadtbaumeister Friedrich Keppler im Auftrag des 1881 gegründeten Verschönerungsverein Cannstatt e. V. auf dem 359 Meter hohen Burgholzhof im Stil eines römischen Turms errichtet. Am 19. September 1891 wurde der Turm im Beisein von Kronprinz Wilhelm festlich eingeweiht. Unterhalb des Turmes gab es von Bernd die traditionelle hochprozentige Runde. Daneben wurde gerade ein Weinbergfest abgebaut, aber Bier bekamen wir trotzdem noch. Nach dieser Stärkung begaben wir uns entlang der Weinberge, über den Schnarrenberg an der Wetterwarte vorbei ins Neckartal. Dort bewunderten wir die Lösswand unterhalb der Aubrücke. Nach sehr interessanten Ausführungen von Bernd über die Entstehungsgeschichte des Löss, begaben wir uns zum Max-Eyth-Steg, auch „Golden Gätle“ genannt, und überquerten den Neckar. Dann war es nur ein noch ein kurzes Stück entlang des Neckars und Max-Eyth-Sees zum Haus am See.

Hier endete unsere diesjährige Stäffelestour. Nach einem Abendessen, mineralienhaltigen Getränken und launigen Gesprächen, begaben wir uns nach Hause.

Vielen Dank an Bernd für die hervorragende Planung und Durchführung der Tour. Ich hoffe, Ihr seid aller meiner Meinung, absolut wiederholungsbedürftig.

Thomas

 

 

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Biologie: Winter im See

Dichteanomalie des Wassers

Ohne die Dichteanomalie des Wassers wäre ein Überwintern im See kaum möglich. Vermutlich hätte sich in unseren Breiten ohen sie fast überhaupt kein höheres Leben in Seen entwickeln können. Aber was stimmt nicht mit der Dichte des Wassers?

Anders als alle anderen Stoffe, hat festes Wasser, also Eis, eine geringere Dichte als flüssiges. Es schwimmt also. Wäre das nicht so, würde das an der Oberfläche entstehende Eis absinken und der See dadurch von unten nach oben durchfrieren. Da Wasser aber mit einer Temperatur von vier Grad die höchste Dichte hat, sinkt dieses am weitesten ab. Ein Gewässer friert also erst dann bis zum Grund durch, wenn sich der gesamte Wasserkörper unter 0 Grad abkühlt. Bis dahin ist er aber schon von einer schützenden Eisschicht überzogen, die auch eine isolierende Wirkung hat. Außerdem hat Wasser eine sehr hohe Wärmekapazität. Das bedeutet, dass es sehr viel Energie speichern kann, ihm also sehr viel Energie entzogen werden muss, um abzukühlen. Daher ist es fast ausgeschlossen, dass größere Gewässer durchfrieren. Wasserlebende Tiere und Pflanzen können also darin überleben. Zunächst kühlen die oberen Wasserschichten ab. Mit den kräftigen Herbst- und Winterstürmen durchmischt sich der Wasserkörper und hebt die Schichtung, die wir als Taucher im Sommer als Sprungschichten wahrnehmen, auf. Das Gewässer und hat dann eine einheitliche Wassertemperatur von 4°C. Kühlt das Oberflächenwasser noch weiter ab, schwimmt das kältere Wasser auf dem schwereren, 4°C kalten Wasser und es entsteht erneut eine stabile Temperaturschichtung.

Das Leben im See bereitet sich bereits im Herbst auf den Winter vor, selbst dann wenn es eigentlich noch relativ warm ist, denn die Tage werden kürzer, die Lichteinstrahlung geringer und viele Pflanzen können so nicht mehr ausreichend Fotosynthese betreiben. Sie lassen daher größere Teile absterben. In nur wenigen Wochen verändert sich der Lebensraum dadurch komplett, denn Nahrungsketten werden unterbrochen und Versteckmöglichkeiten gehen verloren. Zeit also, das Leben nur noch auf Sparflamme weiterzuführen. Wassertiere sind darin Meister.

Dauerstadien

Viele Mikroorganismen sterben im Herbst ab, bilden aber Dauerstadien, aus denen im Frühjahr eine neue Generation heranwächst. Gut zu beobachten ist das z. B. bei Wasserflöhen. Die kleinen, sich „hüpfend“ fortbewegenden Krebse bilden im Spätherbst Dauereier aus, die die Kälte und sogar Trockenheit problemlos überstehen. Mit den Dauereiern werden zwei Strategien verfolgt: ein Teil sinkt auf den Grund und überwintert im Schlick. Ein anderer Teil treibt an die Wasseroberfläche, wo er vom Wind verdriftet wird. Da die Eier auch im Gefieder von Wasservögeln hängenbleiben, können sie so zu benachbarten Gewässern transportiert werden, und so weitere Lebensräume erschließen.

Auch einige Süßwasserschwämme bilden kleine, runde Überdauerungsstadien, die Gemmulae. Auch sie überstehen Trockenheit und Minustemperaturen. Gemmulae sind keine Eier. Die kleinen, goldgelben Kugeln, enthalten viele nicht differenzierte Zellen, also Zellen aus denen sich später alle verschiedenen Zelltypen entwickeln können, die ein Süßwasserschwamm besitzt.

Amphibien

Die meisten Amphibien verlassen im Herbst die Gewässer und suchen sich ein frostsicheres Winterquartier unter Laub, größeren Steinen oder in Erdhöhlen. Als wechselwarme Tiere fährt ihr Stoffwechsel so weit herunter, dass sie in eine Winterstarre verfallen bis die Frühlingssonne sie wieder aufwärmt. Es gibt aber auch einige Amphibien, wie den Grasfrosch, die sich in den schlammigen Grund eines Gewässers eingraben und dort den Winter überdauern. Solche Beobachtungen führten zu der bis ins Mittelalter fortbestehenden Annahme, dass Frösche aus Schlamm, also Leben spontan entstehen könnte. In besonders kalten und langen Wintern treten allerdings bei fast allen Amphibien, egal wo und wie sie überwintern, sehr große Verluste auf. Einigen, wie dem nordamerikanischen Waldfrosch, der auch „Eisfrosch“ genannt wird, kann selbst das Einfrieren dank verschiedener Gefrierschutzsubstanzen nichts anhaben. Er kann komplett im Eis eingeschlossen werden, ohne dass seine Organe und Zellen verletzt werden. Sein Blut enthält v. a. Glucose. Die Zuckerkonzentration ist extrem hoch, man könnte aus einem gefrorenen Waldfrosch ein Wassereis machen, es wäre genauso süß. Ein Stückchen Leber vom Waldfrosch ist süßer als Cola.

Fische

Fische haben nicht die Möglichkeit, das Gewässer zu verlassen oder sich einfrieren zu lassen. So graben sich viele Arten, z. B. die Schleien und Karpfen, ebenfalls in den Schlamm am Gewässergrund ein oder ruhen dort mit einem stark reduzierten Stoffwechsel. In eine echte Winterstarre verfallen sie aber nicht, trotzdem ist ihr Stoffwechsel auf ein Minimum beschränkt. So genügt ihnen das Fett, das sie sich im Sommer angefressen haben zum Überleben. Sie können aber immer noch aufschrecken und fliehen. Da das viel Energie kostet, sollte man als Eistaucher auf jeden Fall auf Abstand bleiben. Andere, wie zum Beispiel ein Teil der Seesaiblinge, die sogenannten Grundlaicher, werden erst im Herbst und Winter richtig aktiv. Für sie ist es die Zeit der Paarung und Eiablage.

Im Frühjahr dann, mit steigenden Temperaturen, kommt der See wieder in Bewegung. Die oberen Wasserschichten erwärmen sich und mit der Wärme kommt überall das Leben wieder hervor. Inklusive der Taucher, die nun ebenfalls wieder aus der Winterruhe erwachen.

Wolfgang Zucht

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Rückblick: Martinsfeier am 12. November 2016

… und letztes Jahr (2015) feierte die SGS ihre Martinsfeier im „Parkhotel“ am Rand von Nellingen und fand das Ambiente recht schön und für unsere Bedürfnisse sehr zweckmäßig – großes Foyer, schöner Saal mit runden Tischen, gutes Essen – und buchten gleich für 2016. Doch ein Pächterwechsel mit allerlei Unwägbarkeiten machte eine Umbuchung nötig. Gerd fand mit dem Restaurant „Alte Wache“ im Scharnhäuser Park eine Alternative, mit der wir gut gefahren sind.

Und viele, viele kamen, um in geselliger Runde mit einem Glas Sekt anzustoßen und zu „klönen“ (unsere Nordlichter), um zu „schwätzen“ (unsere Schwaben) und um zu „schwafeln“ (alle; denn keinem von uns ist das Taucherlatein fremd). Schließlich hatten fast 80 gutgelaunte SGSlerInnen an vier langen Tischreihen und einem Tisch ‚hinterm Eck’ ihren Platz. An festlich (mit grünen Bändern und Kerzen) gedeckten und köstlich (mit Äpfeln und Mandarinen, Schoko-Meeresfrüchten sowie den obligatorischen blauen Gummi-Haien) bestückten Tischen erwarteten wir die Gänsekeulen und Rostbraten, Schnitzel, Kässpätzla ond Maultascha …

Und dann kamen nach einer Rede unseres Vorsitzenden Gerd Danner (die ihr im Anschluss an diesen Bericht nachlesen könnt), die Ehrungen für langjährige Mitgliedschaften. Stellvertretend für die in langer Reihe stehenden Geehrten, die sich viele Jahre für die SGS einsetzten, sollen zwei Erwähnung finden, die sich um „ihre“ SGS besonders verdient gemacht haben:

Bernd Reich ist seit 41 Jahren treues Mitglied in der SGS (er hätte eigentlich schon letztes Jahr geehrt werden müssen, doch wegen eines Computerfehlers, d.h. Computer machen eigentlich keine, sondern …). Bernd leitete viele Jahre das Hallenbadtraining und war auch in der legendären Radlergruppe der SGS aktiv.

Fred Höritzer ist seit 40 Jahren treues Mitglied in der SGS. Er war Herausgeber der Club-Nachrichten, leitete z.B. das SGS-Männerballett an den Weihnachtsfeiern, war engagierter  Tauchertäufer, organisierte Radausfahrten, das winterliche Schlittschuhfahren und zeichnete u.a. die Taucher mit ihrem zeitgemäßem Equipment für die Chronik, um nur einige seiner Aktivitäten zu nennen.

Und dann kam der mit Spannung erwartete Jahresrückblick auf das Taucherjahr, der von André Ballentin mit vielen Computeranimationen gekonnt dargeboten wurde. Herrliche Unterwasserbilder und – filme ließen die in der SGS vorhandene Tauchbegeisterung spüren und viele Szenen zeigten die frohe Stimmung auf den Tauchausfahrten und Treffs. Die besten Fotos des Wettbewerbs wurden vorgestellt, aber auch viele der von den Mitgliedern eingereichten Bilder vorgeführt und in einer Gesamtschau dargeboten. Lieber André, für die große Mühe bei der Gestaltung der Jahresrückblende, aber auch für den Taucherkalender, vielen Dank.

Und dann wurde am ‚alte-Hasen-Tisch’ viel von früher erzählt: weißt Du noch, als das Meer noch blauer und tiefer, die Fische noch größer und zahlreicher, die Wracks und die Höhlen gefährlicher, die Bleigurte schwerer und die alten Geschichten damals sogar noch dramatischer waren als sie heute erzählt werden? Und an den Tischen der Jüngeren wurden die anstehenden Ausfahrten nach Elba, zu den Cenotes nach Yucatan in Mexiko und nach Bohol auf den Philippinen besprochen, gehst Du mit?

Und so hoffen wir, das nächstes Jahr an der Martinsfeier wieder so erfreulich viele ‚alte Hasen’ von ihren Tauchabenteuern schwärmen und über die tollen Tauchgänge der Jüngeren staunen können, und dass der Blick zurück auch wieder auf ein erlebnisreiches, unfallfreies Taucherjahr fallen kann …

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Rückblick: Ausflug nach Tübingen

Wir können auch anders, die SGS in Tübingen

Warum nicht mal wieder einen Ausflug, so ganz ohne Tauchen machen? Gedacht, getan, am 23. Juli 2016 besuchten wir den geographischen Mittelpunkt von Baden-Württemberg. Einen Trip nach Tübingen wollte ich schon lange für die SGS organisieren. Mein Vater, Wolfgang Danner, der uns vor zwei Jahren in Ludwigsburg durch „sein“ Schloss geführt hat ist dort geboren und aufgewachsen.

Wir trafen uns am Vormittag beim Restaurant Casino und bestiegen zwei Stocherkähne. Um die ohnehin schon hervorragende Laune der18
SGSler noch zu verbessern besorgte ich Sekt, Orangensaft und Brezeln. Während der äußerst kurzweiligen Fahrt erfuhren wir von Helmut Reichelt und seinem befreundeten Stocherkahnpiloten viel von der Hölderlinstadt, von schwäbischen Gewohnheiten und woher das Seufzerwäldchen auf der Neckarinsel seinen Namen hat.

Am Hölderlinturm stiegen wir aus und marschierten zum Marktplatz. Michael Schelling, ein weit über die Grenzen Tübingens hinaus bekannter Stadtführer erwartete uns schon. Ich war schon oft in Tübingen und habe unzählige, teils kürzere, teils ausgedehnte Führungen bei meinem Vater mitgemacht. Doch so habe ich die Stadt noch nie gesehen. Fundiertes Wissen, locker rübergebracht mit witzigen Anekdoten gespickt, das hat richtig viel Spaß gemacht.

Zum Abschluss gingen wir zurück zu unserem Ausgangspunkt, in den sehr schönen Biergarten des Restaurants Casino. Ich wollte zuerst zum Neckarmüller, auf der anderen Neckarseite, den kenne ich und dort war ich schon öfters. Doch Helmut Reichelt empfahl das Casino „do sitzt mer ruiger, onds Esse isch au besser, vor ällem abbr, do send net so viele Tourischda“.

Das mit den Ausflügen möchte ich jetzt öfter machen, es sind schon einige Ideen vorhanden. Habt Ihr auch Lust, mal einen Ausflug zu organisieren? Dann meldet Euch bei mir.

Euer
Gerd

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Termin für das Gerätetraining

Für die tauchfreie Wintersaison haben wir wieder Termine für das Gerätetraing im Hallenbad in Neulingen reserviert.

An folgenden Terminen steht uns das Hallenbad von 17.00 bis 19.00 Uhr zur freien Verfügung. Ich könnt einfach zum Schwimmen vorbei kommen, könnt euer Material in sicherer Wassertiefe testen und schauen wie aktiv die Kellerkalorien waren…

  • 11.12.2016
  • 15.01.2017
  • 12.02.2017
  • 12.03.2017
  • 02.04.2017

Wenn ihr Gerätschaften für einen der Termine ausleihen wollt, meldet euch rechtzeitig bei Andres.

Weitere Termine findet Ihr in unseren Vereinsterminen.

 

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Martinsfeier am 12.11.2016

In diesem Jahr wechseln wir erneut den Veranstaltungsort. Wir feiern im Restaurant Alten Wache im Scharnhauser Park,  in der Claude-Dornier-Straße 4 in 73760 Ostfildern.

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Es sind an der alten Wache genügend Parkplätze vorhanden und sie ist auch mit öffentlichen Verkehrsmitteln sehr gut zu erreichen, U-Bahn- und Bus-Haltestelle Kreuzbrunnen.

Traditionell beginnen wir um 18:00 Uhr mit einem Sektempfang. Wie in den Jahren zuvor haben wir uns eine kleine aber feine Speisekarte mit moderaten Preisen zusammenstellen lassen. Nach dem Essen ehren wir unsere langjährigen Mitglieder und lassen Euch in einem Jahresüberblick an unseren Vereinsaktivitäten teilhaben. Der wichtigste Programmpunkt aber ist das Treffen untereinander. Ihr habt reichlich Zeit Erinnerungen auszutauschen und Euch aneinander zu freuen. Bitte gib mir bis Mittwoch 2. November Bescheid, ob und mit wie vielen Personen Du kommen möchtest. Du kannst Dich dienstags nach den Training, telefonisch unter 07158 65848 oder per E-Mail unter gerd.danner@sgs-ostfildern.de zur Martinsfeier an- oder (nicht so gerne) abmelden.